Christopher Skelly, MD, ist Chefarzt für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie am University of Chicago Medical Center und ein nationaler Experte für minimalinvasive Chirurgie zur Behandlung des Median Arcuate Ligament Syndrome (MALS). Er ist auf komplexe Pathologien der Aorta und des Mesenteriums sowie auf minimal-invasive Ansätze zur Behandlung von Gefäßerkrankungen spezialisiert. Zusätzlich zu seinem Interesse an MALS umfassen die Forschungsinteressen von Dr. Skelly die Untersuchung des Blutflusses und wie sich Arterien als Reaktion auf Stress umgestalten. Dr. Skelly hat mehr als 35 wissenschaftliche Artikel in Peer-Review-Zeitschriften verfasst, viele davon im Zusammenhang mit MALS, sowie mehrere Buchkapitel und Rezensionen. Er arbeitet an zahlreichen klinischen Studien zu MALS und anderen vaskulären Problemen und hat kürzlich ein Buch für Kliniker mit dem Titel „Difficult Decisions in Vascular Surgery: An Evidence-based Approach“ herausgegeben. Seinen Abschluss in Medizin erhielt er 1997 am New York Medical College.